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Wo? Stacho’s Mansion in Muri bei Bern
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Wo? Stacho’s Mansion in Muri bei Bern
SWISSONE wird erneut von Mondelez vor den Kadi gezerrt. Das von Gümligern geführte Startup-Schokoladeunternehmen wird vom amerikanischen Lebensmittel-Multi angeklagt, Toblerone zu kopieren. Wir sagen, das ist nicht nachvollziehbar und einfach blöd.
Bei uns zu Hause haben wir immer eine, oder gar mehrere Stangen Swissone-Schoggi. Wieso? Weil die Schokolade nachhaltig produziert wurde. Weil weniger Zucker, kein Palmöl und mehr Kakao drin ist. Weil die Schoggi im Regal verfügbar ist, die Verpackung praktisch und dazu noch voll biologisch abbaubar ist. Weil wir gerne lokal kaufen, wir holen unser Gemüse schliesslich auch beim Gurtner wenn’s geht. Weil die Firma von tollen Unternehmern aus unserer Wohngemeinde gemanaged wird, mit wunderbaren Familien gleich um die Ecke. Und weil es einfach die beste Schokolade zu einem für die Familie noch bezahlbaren Preis ist, Punkt [1].
Dass nun diese Schokolade nun versuchen soll, die Toblerone nachzuahmen, das können wir wirklich nicht nachvollziehen. Weder bei der Verpackung noch bei der Schokolade. Unserer Ansicht nach ist das eine Anmassung von Mondelez. Swissone ist nämlich viel besser! Uns wundert es nicht, dass die Amerikaner im Frühjahr 2021 beim Berner Obergericht schon einmal eine Abfuhr gekriegt haben. Mehr steht in der aktuellen LoNa.
Mit dieser Überzeugung sind wir nicht alleine. Im Gespräch zeigten sich Verne und Raphael von der Swissone GL entspannt, was die erneute Klage anbelangt. Eher im Gegenteil: Sie nehmen den Rummel zum Anlass, einen draufzulegen und haben SWISSONE CRUNCHY lanciert. Das Geile dabei ist, dass die darin enthaltenen Kornflakes ebenfalls nachhaltig produziert werden und gar noch glutenfrei sind. Und die Swissone Crunchy schmeckt umwerfend, klar 🙂
Fazit: Wir sind der Meinung, dass sich die Mondelez-Amis ein Beispiel an unseren Unternehmern aus Muri-Gümligen nehmen sollten. Anstelle Ihre Kohle in die Anwälte zu stecken sollen die doch auch mal was Neues und Innovatives an den Markt bringen!
Liebe Grüsse von den Stachos
[1] Der Durchschnitts-Schweizer ist 10.4 kg Schokolade pro Jahr. Das macht 104 Tafeln. Nimmt man für eine ‘normale’ Schoggitafel 3.00 Franken, dann sind das rund 310 Franken. Eine Swissone Tafel kostet 6.80, das wären dann sind das schon 700 Franken. Das ist aber nichts gegen die bekannte Luxus Schokolade aus Glarus in diesen mühsamen Foliensäckli: Dort kosten 100g Schoggi rund 7.90. Hier käme der Jahresverbrauch gar auf 820 Franken. Aber klar ist die Swissone auch nicht die Durchschnittsschokolade, die wir unseren Kindern mit auf die Schulreise geben!
Das geplante Hochhaus Gümligen ist einfach grusig.
Wir haben bei der Abstimmung vom 26.9.2020 gegen eine Zonenplanänderung des ZPP Westliches Zentrum Gümligen (Massnahmenpaket 4) gestimmt. ABER: Unsere Familie ist grundsätzlich FÜR eine Änderung des Zonenplans am Bahnhof Gümligen und im Lischenmoos. Wir sind auch FÜR einen Mix von Arbeit, Wohnen und günstigem Wohnraum. Auch finden wir die Verdichtungsabsichten und die Idee für ein Hochhaus Gümligen finden wir auch TOLL!
Wieso sind wir also dagegen? Ganz einfach. Der Entwurf des Hochhauses Gümligen empfinden wir als hässlich und es gefällt uns nicht! Gopf es gibt so viele tolle Hochhäuser, schaut doch mal nach Wabern! Auch die Zürcher machen es besser.
Entwerft doch bitte ein schöneres Hochhaus Gümligen und für das Bahnhofsareal !
Wo? Stacho’s Mansion in Muri bei Bern
Die Bevölkerung fürchtet zu Recht “Verschlimmbesserungen” beim Unterhalt des Muriger Aareufers. Wir haben im letzten Blogpost “Der teure, langsame Mord am Berner Naherholungsgebiet” darüber geschrieben. Inzwischen wurde nun das Thema vom “Bund” und natürlich auch von den Lokalnachrichten aufgenommen. Doch es ist noch ist nichts gewonnen, vorallem wenn sich der Gemeindepräsident Muri-Gümligen wirklich zurücklehnt.
Unser Gemeindepräsident Thomas Hanke (FDP) sieht in der Angelegenheit rund um das mangelhaft “renaturierte” Aareufer zwischen der Auguetbrücke und der Wehrliau den “Kanton im Lead”. Diese gegenüber dem Bund gemachte Aussage (vgl Bund 2. Mai 2017) empfinden wir als grundfalsch. Warum? Weil der Kanton einfach zu weit weg ist, darum!
Man hat mit der Entfernung der Buhnen einen Fehler begangen. Die Aare hat nun Ihre alte Kraft zurück und die Ufer werden abgegraben. Die in den Medien so häufig beschriebene “einmalige” Auenlandschaft ist lediglich dadurch entstanden, dass früher die Buhnen das überhaupt ermöglicht haben und weil das flussaufwärts liegende Muribad mit seinen Dämmen einen “Strömungsschatten” bietet.
Der Bevölkerung, welche mit dem Fluss lebt, ist das klar. Einem volksnahen Gemeindepräsidenten sollte das ebenfalls klar sein und er sollte die Interessen seiner Bürger und Wähler auch beim Kanton vertreten. Es braucht hier keine Spezialisten und andere studierte Leute, es braucht ein Gedächtnis. Es hat genug Leute in der Gemeinde, die über die Jahre sehen, was da passiert und welche Auswirkungen diese “Renaturierung” hat. Diese war ein Fehler. Fehler passieren, aber macht es nicht schlimmer. Damit es nicht schlimmer wird brauchen wir auch einen engagierten Gemeindepräsidenten im Lead!
Weitere Informationen zum Thema auch in den LoNa Muri: http://www.lo-na.ch/files/Lona_18_4.Mai.pdf
Die Behörden haben die Aare Ufer “saniert“, mit schwerwiegenden Folgen für die Umgebung und auch für die Berner Jugend. Mit einem neuen Projekt in Muri wollen die Beamten es nun gar noch schlimmer machen!
In meiner Jugend war ich häufig “uf de Schwäue” (auf den Schwellen). Eine Cervelat und Eistee – später auch Bier – eingepackt und ab ging es auf die Buhnen der Aare, von welchen es oberhalb von Bern viele hatte. Im Sommer vergnügten sich dort Dutzende oder gar Hunderte von Gruppen jeden Alters. Es hatte Platz, es war schön und man badete, spielte, ass, trank und vieles mehr. Es war auch der ideale Platz für ein ganz einfaches Sonnenbad oder für einen Ritt auf dem Wellenbrett…
Doch das ist heute nicht mehr. In den letzten Jahren wurden die Schwellen/Buhnen vom Kanton entfernt und vorallem die Berner Jugend um ein wundervolles Naherholungsgebiet beraubt. Die Fehlplanung hat katastrophale Auswirkungen, nicht nur beim Platz für die Erholungssuchenden. Denn offensichtlich hat man die Kraft unseres geliebten Flusses unterschätzt. Die Erosion frisst nun das, was von den früheren Ufern geblieben ist, rasch weg. Beispielsweise das Generationen von Bernern und Muri-Gümligern bekannte Pirateninseli: Das gibt es schon seit bald zwei Jahren nicht mehr.
Und jetzt wollen die Behörden es noch schlimmer machen! Anstelle den Fehler einzugestehen und die Erosion einzudämmen, gehen die Behörden einen nicht akzeptablen Weg: Sie unterstützen die Entwicklung sogar. Zu Lasten der Bevölkerung. Da der Fussweg zum Aarebad Muri nicht mehr “sicher” sei, wird dieser nun im Winter 2017/2018 verlegt. Das ist Symptombekämpfung und Steuerverschwendung der übelsten Sorte. Und der Erholungsraum wird dabei noch weniger. Gebt uns die Buhnen zurück!
Für diejenigen, welche es genau wissen wollen: Am Samstag 22.4.17 um 1030 findet eine Begehung statt (Treffpunkt Autoparkplatz Muribad).
Seit 5 Jahren im Winter eine lärmige Grossbaustelle und im Sommer zunehmende Mückenplage – Seit 2012 waren die Arbeiten unentwegt im Gange. Spaziergänger, Jogger und auch die Tierwelt waren dabei im Winter einer dauernden Lärmbelastung ausgesetzt, man arbeitete zeitweise gar im Mehrschichtbetrieb. Und Anwohner vermerken, dass sich neu im Sommer zu der ohnehin schon misslichen Situation auch noch eine verstärkte Mückenplage hinzugesellt. Die Folgen davon sind abzuwarten.
Natur um jeden Preis? Wir finden, man sollte Sorge zu unserer Umwelt tragen, aber wir Menschen sind auch noch da! Und ich finde, vorallem die Jungen wurden um einen wunderschönen Fleck Erde beraubt, macht es bitte nicht noch schlimmer.
Weiterlesen:
….aber Lucy ist nicht nur ein 3.5 Millionen Jahre altes Skelett, sondern auch eine Lösung, wo man “Easy Phishing” machen kann. Nachgelesen kann man das auf dem Geschäftsmann 2.0 Blog. Lucy ist eine sogenannte Phishing Simulation und eine Schweizer Lösung! Gut in Zeiten von NSA und Co!
Nachzulesen unter http://geschaeftsmann20.com/2015/11/24/lucy-is-australopithecus-afarensis-but-also-a-cybersecurity-solution/
Kitschig schön! – Wir freuen uns mächtig auf die anstehende Wintersaison! Skifahren, gut Essen eine unglaubliche Alpenkulisse und Freude pur! Das untenstehende Video wurde letzten Frühling aufgenommen, es schaut fast surreal aus!
Awesome or close to unreal – We’re looking forward for the next ski season! Snow, good food, incredible nature and 100% fun! Watch the video, it’s from the last season 2014, it just looks awesome!
Mieten Sie doch unsere süsse Ferienwohnung!
Die Schweiz ist Weltmeister in Sachen Kreativität und deswegen wird die Zukunft der Schweiz noch viel besser als die meisten Leute meinen. Schaut Euch mal diese Tabelle an:
Ich lese aktuell ein unglaublich spannendes Buch von Lars Tvede. In seinem Buch legt er dar, dass Innovation schlussendlich Kreativität ist. Kreativität wird gefördert durch
Die Schweiz ist klein, hat unglaublich viele Change Agents, ist stark vernetzt und hat auch ein kollektives “Erfahrungsbewusstsein”. Und kompetitiv sind wir allemal, wir haben ja auch einen kleinen Staat, der das nicht hemmt!. Die glorreiche Zukunft der Schweiz hat erst begonnen.
Das Buch “The Creative Society – How the Future can be Won” ist absolut lesenswert und sehr unterhaltend!
Taschenbuch:
Quellen zum weiter stöbern:
Weiter gibt es noch den Global Innovation Index, da ist die Schweiz auch noch Nummer 1.
Übrigens: Das umwerfende an der obigen Tabelle ist nicht der Umstand, dass die Schweiz dreimal an erster Stelle liegt, sondern etwas komplett anderes! Was ist es? Wer findet es raus?
Wo? | Stacho’s Mansion |
Wann? | 24.10.2015 |
Zeit? | 1600 – 2300 |
Last Call | 2230 |
Mitnehmen? | Siehe unten, anmelden bis Dienstag 20.10.2015 |
Liebe Freunde, viele von Euch habe ich dieses Jahr nicht so viel gesehen. Aus diesem Grunde habe ich mich kurzfristig dazu entschlossen, am 24. Oktober eine kleine Sause zu organisieren. Ein Besuch von Euch würde mich sehr freuen! Wir machen es unkompliziert, kommt einfach vorbei, wenn Ihr etwas zum Buffet beisteuern könnt, umso besser (darf, muss nicht!) Meldet Euch doch bitte mit dem Formular unten an oder ab, auch für einen kleinen Kommentar unten bin ich dankbar, wenn Ihr noch Anmerkungen, Vorschläge oder Anregungen hättet.
Bitte bis am Dienstag 20.10.2015 antworten. Wir freuen uns auf Euer zahlreiches Erscheinen!
PS – Parkordnung, bitte schaut zu, dass Ihr möglichst viele Autos unterbringt, etwa so: