Die ganze Gegenargumentation rund um die geplante neue Ballsporthalle zeigt, dass es uns einfach zu gut geht in Muri-Gümligen! Wenn schon die FDP-Frauen mobil machen gegen die Parkplätze in unserer Gemeinde und sich Opposition gegen die neue Ballsporthalle breit macht, weil die “letzte grosse Grünfläche” in der Gemeinde damit verbaut werden soll, dann sträuben sich bei uns in der Familie die Haare! In unserem Quartier spüren wir die Überalterung Tag für Tag. Glücklicherweise sind gerade auch jüngere Leute in die Nachbarschaft gezogen und ich höre nun wieder am Sonntag morgen ein Bass-Wummern bei meinem Morgenkaffee. Es lebt wieder bei uns im Quartier! Doch die älteren Herrschaften rundherum regen sich wieder auf. Das Gleiche fühle ich bei der Sporthalle. Die gestandenen Generationen möchten lieber den Blick ins Weite im “Gemeindekern” (Wo ist denn eigentlich der Kern hier? Aber egal) behalten, anstelle für die Jungen und für die Standortattraktivität etwas zu tun. Unsere Familie unterstützt das “JA zu Ballsporthalle”. Helft mit und legt am 28.9.2014 ein JA in die Urne – Bitte Weitersagen, Danke. Und sagt den FDP-Frauen, sie sollen dann nicht wieder die dazugehörigen Parkplätze wegrationalisieren. Es folgen die Details des Abstimmungsflyers:
Abstimmung vom 28. September: Die Chance packen’,
Mit der kommenden Abstimmung entscheiden Sie als Stimmbürgerinnen und Stimmbürger darüber, ob Muri-Gümligen eine Chance packen will, die so schnell nicht wieder kommt. Mit der Ballsporthalle profitiert vorab unsere Jugend dank modernster Infrastruktur für verschiedene Ballsportarten. Dass auch Veranstaltungen im Spitzensport stattfinden können, ohne Verkehrsprobleme zu verursachen, ist ein weiterer Pluspunkt. Das wichtigste aber ist die Tatsache, dass unsere Gemeinde zu einer solchen Anlage kommt, ohne Steuergelder ausgeben zu müssen. Nicht zuletzt auch deshalb empfiehlt der Grosse Gemeinderat die Vorlage mit Überzeugung zur Annahme.
Die wichtigsten Argumente in Kürze:
- Von der neuen Ballsporthalle profitiert vor allem unsere Jugend, die zu über 80% die Halle nutzen wird.
- Die Sport-Vereine profitieren von optimalen Rahmenbedingungen, das Problem der fehlenden Hallenkapazität für Vereine wird damit deutlich entschärft.
- Dank eines klugen Konzepts fügt sich die Halle optimal in die Umgebung ein.
- Mit dem gut überlegten Verkehrskonzept können auch grössere Anlässe zeitgemäss bewältigt werden.
- Die Trägerschaft ist breit abgestützt und sorgt dafür, dass für die Gemeinde keine Kosten entstehen.
- Für unsere Gemeinde ist die Ballsporthalle ein Standortvorteil, der das Ansehen steigert und sich wirtschaftlich lohnt.
Deshalb stellen sich das Parlament, der Gemeinderat und die Vereine hinter das Vorhaben und sagen JA zur Ballsporthalle an der Abstimmung vom 28. September!
Komitee Pro Ballsporthalle Muri-Gümligen
Folgende Politiker und Einwohner von Muri-Gümligen sind Mitglied des breit abgestützten Komitees
- Hans Aeschbacher, alt-Gross- und Gemeinderat (SVP), Gümligen
- Bernhard Bratschi, Chairman, Silent Gliss Group, Gümligen
- Andrea Corti, Mitglied Grosser Gemeinderat (FDP), Gümligen
- Tinu Grütter, Abwart Schulhaus Moos, Gümligen
- Thomas König, Direktor Sternen Muri, Gümligen
- Nicole Loeb, VR Del. Loeb Holding, Muri
- Yvonne Muri, Muri-Consulting GmbH, Muri
- Ruth Raaflaub, Mitglied Grosser Gemeinderat (FDP), Gümligen
- Peter Röthlisberger, Röthlisberger Schreinerei AG, Gümligen
- Patrick Semadeni, CEO Semadeni AG, Muri
- Peter Stämpfli, Stämpfli AG, Muri
- David von Steiger, alt-Gemeinderat (Forum), Muri
- Jürg Stettler, Mitglied Grosser Gemeinderat (Forum), Muri
- Gabriele Stoller, Lehrerin Schulhaus Moos, Gümligen
- Hannes Treier, ehemaliges Mitglied GGR (FDP), Muri
- Jobst Wagner, VR-Präsident Rehau Group, Muri
Die Präsidenten von 5 grossen Sportvereinen der Gemeinde: Bernhard Graber, Präsident, Satus Sportverein Gümligen Bruno Hunziker, Präsident, FC Muri Gümligen, Matthias Kunz, Präsident, Volley Muri Bern, Markus Scheidegger, Präsident, BSV Bern Muri,Mario Teuscher, Präsident, UHC Bern Ost
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